Das war ja mal Küchen-Stolz vom Allerfeinsten: 1. hauseigener Spinat auf dem Teller!
Auf den Schock mit den gefräßigen Schnecken & Co hat es richtig gut getan, sich an der üppigen Spinat-Ernte zu erfreuen. Eine Portion wurde natürlich gleich verkocht, Frau will ja schließlich wissen, wie das Eigenbau-Gemüse denn so schmeckt. Ich kann euch sagen: Echt lecker!
Weitere Portionen wurden blanchiert und eingefroren. Man könnte auf das Blanchieren zwar verzichten, aber es soll die grüne Farbe besser bewahren. Das kann ich bestätigen, es gibt keinerlei Farbveränderungen.
Spinat hat damit auch schon eine White Card fürs Hochbeet 2022!
Und ich erlebe: Glückshormone gibt’s also nicht nur bei der Anzucht, beim Beobachten des Wachstums, sondern auch beim dankbaren Verzehr. Das zahlt sich echt aus!